Die jungen Wilden in Debrecen

Beim OQT in Debrecen/HUN ging das deutsche Team um Denzel Agyeman, Linus Beikame, Leon Fertig und Fabian Giessmann mit durchschnittlich 19,5 Jahren als jüngstes Team an den Start. Trotz der Unerfahrenheit behaupteten sich die deutschen Herren und sicherten sich nach Siegen über Madagaskar und den späteren Turniersieger Litauen den Einzug ins Viertelfinale.

Dort lief es gegen Frankreich lange nach Plan, doch die Franzosen kamen begünstigt durch eine fragwürdige Schiedsrichterentscheidung zum Ausgleich und entschieden die Partie in der Overtime knapp für sich. Trotzdem zeigte das deutsche Team welches Potenzial in ihm steckt und begeisterte nicht nur das Publikum vor Ort. Fabian Giessmann, der im vergangenen Jahr noch die U18-WM als MVP gewinnen konnte, legte beim OQT mit 8,8 Punkten pro Spiel den besten Schnitt aller Akteure aufs Parkett.

Gruppenaus bei EM

Nach der erfolgreichen Qualifikation für den Europe Cup 2024 in Wien/AUT, standen den 3×3-Herren mit Spanien und Serbien zwei heftige Brocken in der Gruppenphase bevor. Der Auftakt gegen die Spanier ging mit 18:21 knapp verloren. Gegen den amtierenden Weltmeister Serbien musste man sich mit 10:21 deutlicher geschlagen geben. Somit endete die EM nach der Vorrunde und die DBB-Herren schlossen das Turnier auf Platz zehn ab.

Mit tollen Auftritten bewiesen sich die 3×3-Herren auf der großen Bühne. | Foto: FIBA

Stats des OQT in Ungarn 2024

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Highlights pro Spiel | 1. Platz

Wurfquote 1PTS | 7. Platz

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Drives pro Spiel | 1. Platz

Teilnahme am World Cup

Für die 3×3-Herren ging es Ende Mai zum FIBA 3×3 World Cup 2023 nach Wien/AUT. Für das zweitjüngste Team des Turniers um Denzel Agyeman, Linus Beikame, Niklas Geske und Bastian Landgraf reichte es nach lediglich einem Sieg (Madagaskar) und drei Niederlagen (Brasilien, Serbien und Frankreich) in der Gruppenphase nicht für ein Weiterkommen. Trotzdem lieferten die 3×3-Herren mit 10.8 Highlights (Key Assists, Drives, Dunks, Blocks und Buzzerbeater) pro Spiel den Turnierbestwert und sorgten für einige erstaunte Gesichter.

Europe Cup Qualifikation

Die Herren sichern sich zum zweiten Mal in Folge einen Platz beim FIBA 3×3 Europe Cup. Nach einer Gruppenphase mit zwei Siegen und einer Niederlage, bewies das Team in den KO-Spielen gegen die Ukraine und Bulgarien Nervenstärke und Siegeswillen und steht damit im EM-Teilnehmerfeld.

Internationale Erfahrungen beim Europe Cup

Die 3×3-Herren Nationalmannschaft stand am FIBA 3×3 Europe Cup 2024 auf dem nächsten Prüfstein. Über das Qualifikationsturnier in Bratislava/SLO sicherten sich die DBB-Herren den letzten Startplatz in Wien/AUT. In den Gruppe warteten mit Spanien und Serbien zwei schwierige Aufgaben. In beiden Spielen lieferte das deutsche Team einen leidenschaftlichen Kampf, konnte sich aber nach zwei Niederlagen nicht für das Viertelfinale qualifizieren.

Letztes Spiel

Deutschland

10 – 21

FIBA 3×3 Europe Cup 2024 | GER vs. SRB
Serbien

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Denzel Agyeman 03/09/2004 1.86 m 3×3-Spieler TK Hannover/St. Pauli 3×3
Linus Beikame 03/11/2004 2.01 m 3×3-Spieler TK Hannover/St. Pauli 3×3
Leon Fertig 04/06/2001 1.88 m 3×3-Spieler Düsseldorf LFDY
Fabian Giessmann 30/05/2005 2.05 m 3×3-Spieler TK Hannover/St. Pauli 3×3
Rotimi Ogunniyi 17/08/2005 2.17 m 3×3-Spieler TK Hannover
Miles Osei 31/03/2002 1.94 m 3×3-Spieler St. Pauli 3×3
Luca Ozono 01/09/1999 2.06 m 3×3-Spieler St. Pauli 3×3
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Denzel Agyeman

3×3-Spieler

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Linus Beikame

3×3-Spieler

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Leon Fertig

3×3-Spieler

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Fabian Giessmann

3×3-Spieler

Ogunniyi

Rotimi Ogunniyi

3×3-Spieler

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Miles Osei

3×3-Spieler

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Luca Ozono

3×3-Spieler

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3×3: U23-Herren holen Weltmeistertitel

In den Viertelfinalpartien ging es für die DBB-Damen gegen Ungarn. Die Herren trafen auf Frankreich. Nach beidseitiger Siege (19:15 vs HUN & 20:15 vs FRA) zogen beide Mannschaften das Ticket für das Halbfinale. Dort sicherten sich die Herren mit einem 21:14 über Litauen den Finaleinzug. Die Damen hatten weniger Erfolg und unterlagen erst den Niederlanden (16:17) und im Spiel um Bronze China (14:20). Im Herren-Finale dominierte das deutsche Team und siegte dank Turnier-MVP Fabian Giessmann mit 21:13. Cleverness siegt Gegen Frankreich lagen beide Kontrahenten lange auf Augenhöhe. Nach zwei Minuten hieß es 2:4 aus deutscher Sicht, ehe Agyeman mit seinem And-One für den Ausgleich sorgte. In der Folge erspielte sich die deutsche Mannschaft die ersten Vorteile. Unter dem Korb fand Frankreich keine Lösung für das Matchup gegen Giessmann, was dem DBB-Team nach vorhergegangen Zählern von Beikame die Führung bescherte (11:8). Frankreich blieb, mit noch drei Minuten verbleibend aber in Reichweite, haderte aber mit seiner Teamfoulgrenze. Giessmann, der von der Freiwurflinie überzeugte, stellte in den Schlussminuten auf 17:13. Hiervon konnte sich das französische Team nicht mehr erholen und unterlag der deutschen Auswahl mit 20:15. Auf Hochtouren Deutschland von Beginn an sehr fokussiert und nach Giessmanns frühen vier Punkten mit Momentum (7:3, 3.). Litauen tat sich enorm schwer der aggressiven Defense zu entkommen und sammelte gleichzeitig früh Teamfouls. Nach vier Minuten stellte Beikame auf ein deutliches 10:4. Danach fing sich Litauen etwas und konnte den Rückstand nochmal auf 15:10 verkürzen. Aber immer wenn sie glaubten Anschluss zu haben, traf das deutsche Team die wichtigen Würfe. Agyeman und Beikame mit Zweiern zum 19:13. Der letzte Widerstand war damit gebrochen und Giessmann entschied die Partie frühzeitig und machte den Finaleinzug damit perfekt (21:14). Machtdemonstration gegen Team USA Im Finale sah man Deutschland das Selbstbewusstsein früh an. Giessmann mit zwei Zweiern und Agyeman ebenfalls von draußen erfolgreich (9:3). Die USA, wenn aus dem 1-gegen-1 gefährlich, schaffte es dem deutschen Team früh Fouls anzuhängen, was diese im Laufe des Spiels aber hervorragend kontrolliert bekamen. Mitte der Partie verwerteten die US-Boys ein And-One plus zwei Freiwürfe zum Dreipunktspiel und hatten auf 10:9 aufgeschlossen. Deutschland aber um keine Antwort verlegen und dank Treffer von Giessmann und Fertig wieder oben auf (15:9). Im Verlauf fehlte der USA die Durchschlagskraft, was auch an der über das gesamte Turnier bärenstarken Defense der DBB-Auswahl lag. Als die Partie auf den deutschen Siegtreffer wartete, versenkte Giessmann den nächsten Zweier zum 21:13 und machte Deutschland damit zum U23-Weltmeister. Für Deutschland spielten Denzel Agyeman (, TK Hannover/3×3 St. Pauli), Linus Beikame (TK Hannover/3×3 St. Pauli), Fabian Giessmann (TK Hannover/3×3 St. Pauli), Leon Fertig (Düsseldorf LFDY) Später Run Im Duell mit den Ungarinnen kamen beide Teams gut ins Spiel. Der muntere Schlagabtausch brachte ein 5:5 nach zwei Minuten. Deutschland konnte sich dann nach einem 4:1-Lauf ein kleines Polster erspielen, welches Ungarn bis zum Schluss nicht mehr aufholen würde (9:6). Mevius und Zolper gelangen wichtige Zweier um die Führung immer wieder auf mindestens drei Punkte auszubauen. Sobald Ungarn im Begriff war den Ausgleich zu erzielen, zeigte das deutsche Team defensive Präsenz. Trotzdem ging es mit einem knappen 15:14 in die Schlussminuten. Dort dominierten die deutschen Damen aber und machten nach Punkten von Reichert und Zolper den Deckel drauf (19:15). Aus trotz spätem Comeback Das Halbfinale gegen die Niederlande startete auf Augenhöhe. Beide Mannschaften wechselten sich beim Scoring munter ab, wodurch sich vorerst kein Team absetzen konnte (5:5, 4.). Im Verlauf erwischte Deutschland seine beste Phase und fand immer wieder Reichert unter dem Korb, die dort Punkt um Punkt erzielte. Der vielversprechende Zwischenstand von 10:8, markierte aber auch den Anfang der niederländischen Druckphase. Deutschland defensiv nun oft zu gedankenlos und chancenlos gegen die Missmatches. Mit einem 1:6-Lauf drehte die Niederlande die Partie kurz vor Schluss in ein 11:15. Deutschland blieb eine Minute um zumindest in die Overtime zu kommen. Mevius eroberte sich einen Offensivrebound und zog dabei das siebte Teamfoul, aufgrund welchem sie zwei Freiwürfe nutzen konnte (13:15). In den letzten Momente der regulären Spielzeit schafften es Reichert und Mevius die Partie noch auszugleichen (15:15). In der Overtime trafen beide Teams zum 16:16. In der Folge verpasste es das deutsche Team sich einen guten Abschluss herauszuspielen und musste sich nach dem nächsten niederländischen Korb mit 16:17 geschlagen geben. Puste geht aus Im Spiel um Bronze lagen China und das deutsche Team lange Kopf an Kopf. Während Deutschland versuchte seine Tempovorteile zu nutzen, suchten die Chinesinnen ihre große Spielerin unterm Korb, die den DBB-Damen im Laufe der Partie immer öfter Probleme bereitete. Poros und Mevius stellten zwischenzeitlich auf 7:5. China das bis in die Schlussminuten keine Gefahr aus dem Zweierbereich ausstrahlte, ließ aber nicht abreißen. Deutschland verpasste nun aber auch leichte Abschlüsse und geriet ins Hintertreffen (12:15, 8.). In den letzten zwei Minuten dann nur noch China. Das deutsche Team wirkte kraft- und ideenlos und unterlag nach einem 2:6-Lauf schlussendlich mit 14:20. Für Deutschland spielten Elisa Mevius (BBC Rendsburg/Oregon Ducks/USA), Marie Reichert (Faenza Basket Project/ITA), Victoria Poros (TK Hannover/Team Bundeswehr), Laura Zolper (Sheffield Hatters/ENG) „Basketball-Deutschland kann stolz sein“ DBB-Vizepräsident Armin Andres: „Unsere Jungs haben sich über das gesamte Turnier herausragend präsentiert und verdient WM-Gold geholt. Was für ein großartiger Erfolg für unser 3×3-Programm! Das Team von Disziplintrainer Robert Birkenhagen hat in Topform aufgespielt und sich auf beeindruckende Art und Weise zum besten U23-Team der Welt gekrönt. Ebenso ist der vierte Platz der U23-Damen ein starkes Ergebnis für das Team von Disziplintrainer Samir Suliman. Basketball-Deutschland kann stolz auf diese Auftritte unserer Mannschaften sein!“ 3×3-Disziplintrainer Robert Birkenhagen: „Weltmeister hat natürlich immer einen schönen Klang. Aber wir haben uns das bei diesem Turnier mehr als verdient. Gegen Frankreich, Litauen und die USA sind wir unserem Gameplan treu geblieben und waren in den entscheidenden Momenten einfach entschlossener. Mich freut es für diese Jungs ungemein, da sie über die letzten Jahre viel in das Projekt investiert haben und sich jetzt endlich dafür belohnen konnten.“ 3×3-Disziplintrainer Samir Suliman: „Natürlich ist es super schade, dass wir uns für unsere tolle Leistung nicht mit einer Medaille belohnen konnten. Am Ende waren es Nuancen, die uns sowohl im Halbfinale als auch im Spiel um Bronze das Momentum genommen haben. Trotzdem ist der vierte Platz ein mehr als achtbares Endresultat auf das wir stolz sein dürfen.“

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3×3: DBB-Teams buchen Viertelfinale bei U23-WM

Nach einem für beide Mannschaften sehr erfolgreichen ersten Turniertag der U23 WM in Ulaanbataar/MGL, ging es am zweiten Spieltag um den Einzug ins Viertelfinale. Die Herren maßen sich mit Argentinien und Italien, während für die Damen Polen und Kenia auf der Liste standen. 18:15 und 22:21 meisterten die Herren ihre Aufgaben. Die Damen unterlagen Polen 20:21, schlugen Kenia aber mit 21:8. Beide Mannschaften stehen somit im WM-Viertelfinale, die am Sonntag beginnen. Dabei starten unsere Damen um 06:00 Uhr gegen Ungarn, während die Herren um 08:40 Uhr Frankreich gegenüberstehen. Den Livestream gibt es auf dem YouTube-Kanal von FIBA 3×3. Hitzige Angelegenheit Die erste Spielminute verlief ereignis- und punktlos. Nach zwei Minuten lagen die Argentinier knapp mit 1:2 in Führung, hatten aber auch schon über sieben Teamfouls gesammelt und brachten das deutsche Team sehr früh an die Freiwurflinie. Dort erwischten die DBB-Herren allerdings keinen besonders guten Tag und verpassten im gesamten Spiel einige einfache Punkte. Nachdem Deutschland die sehr intensiv geführte Partie bis zur Fünf-Minuten-Marke in ein 6:4 drehen konnte, gerieten sie aber ebenfalls in Foul Probleme. Argentinien hatte aber im Gleichschritt die zehn Teamfouls voll gemacht. Durch die vielen Pfiffe der Schiedsrichter zog sich die Begegnung in die Länge und an Spielrhythmus war nicht mehr zu denken. Das deutsche Team angeführt vom starken Leon Fertig, der mit seinen Anspielen den Unterschied machte, schaffte es sich Argentinien immer wieder vom Hals zu halten (11:7). Die Vorentscheidung viel nach Agyemans And-One plus Freiwürfe und Ballbesitz, das Deutschland mit noch wenigen Minuten auf 16:12 davonziehen ließ. Den Schlusspunkt setzte Fertig zum 18:15. Spektakulärer Gamewinner Die Italiener, die aus verletzungsgründen nur zu dritt aufliefen, schafften es der deutschen Auswahl das Leben lange schwer zu machen. Beim Stand von 7:7 übernahm Giessmann und sorgte zusammen mit Fertig für vier schnelle Punkte (11:7). Von da an konnten die deutschen 3×3-Herren die Führung über weite Strecken verteidigen ohne das Italien aber den Anschluss komplett verlor. Die erneuten Foulprobleme sorgten aber dafür das Italien nochmal an der Überraschung witterte (16:16). In der wilden Schlussphase glichen die Italiener spät zum 20:20 aus, wonach die Partie in die Overtime ging. Dort trafen beide Mannschaften jeweils zum 21:21. Der nächste Score würde also die Entscheidung bringen. Agyeman besorgte diese mit seinem explosiven Dunk über zwei Gegenspieler, der Deutschland zum ungeschlagenen Gruppensieger machte. Für Deutschland spielten Denzel Agyeman (, TK Hannover/3×3 St. Pauli), Linus Beikame (TK Hannover/3×3 St. Pauli), Fabian Giessmann (TK Hannover/3×3 St. Pauli), Leon Fertig (Düsseldorf LFDY) Kopf an Kopf Im Duell mit den ebenfalls ungeschlagenen Polinnen startete die Partie mit einem offenen Schlagabtausch. Keine der beiden Verteidigungen schaffte es zu Beginn die gegnerische Offensive einzudämmen. Nach zwei Minuten sorgten Mevius und Reichert für die 6:5-Führung. Diese gelang es dem deutschen Team in der Folge auf 8:6 und 10:8 auszubauen. Polen blieb über ihre schnelle Guard-Spielerin in der Partie. Zudem sammelten beide Mannschaften munter Teamfouls, sodass Polen alsbald im Bonus war. Mitte der Partie kam die deutsche Offensive zum ersten Mal zum erliegen und Polen konterte mit einem 1:7-Lauf. Deutschland war bemüht den Rückstand zu verkürzen, konnte den Ausgleich aber vorerst nicht erspielen. In der Schlussphase kam das deutsche Team nochmal ran und wendete beim Stand von 18:20 zwei Matchbälle zum eigenen Ausgleich ab (20:20). Polen nutzte seinen Ballbesitz aber, zog das Foul und verwertete von der Linie zum Sieg. Problemlos Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase übernahm Deutschland die Kontrolle nach zwei Minuten und setzte sich erstmals ab (7:3). Kenia agierte offensiv meist wild und haderte mit vielen Ballverlusten. Zolper brachte mit ihren zwischenzeitlichen fünf Zählern die Partie bereits früh in trockene Tücher. Im Schlussspurt lief Marie Reichert nochmal heiß und sicherte mit ihrer Dominanz unterm Korb den dritten Gruppensieg für das deutsche Team (21:8). Für Deutschland spielten Elisa Mevius (BBC Rendsburg/Oregon Ducks/USA), Marie Reichert (Faenza Basket Project/ITA), Victoria Poros (TK Hannover/Team Bundeswehr), Laura Zolper (Sheffield Hatters/ENG)

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3×3: Deutsche U23-Teams ungeschlagen bei WM-Auftakt

Zum Auftakt in den 3×3 U23 World Cup 2023 in Ulaanbataar/MGL starteten die DBB-Herren mit den Partien gegen Neuseeland und Israel. Auch die DBB-Damen standen Israel gegenüber. Im zweiten Duell ging es gegen den Gastgeber Mongolei. Dabei blieben sowohl die Damen als auch Herren ungeschlagen. Die Damen siegten 21:11 gegen Israel und 20:15 gegen die Mongolei. Ebenfalls mit 21:11 schlugen die Herren Neuseeland und 21:10 Israel. Zweite Luft Deutschland mit einem konzentrierten Start gegen das Team aus Neuseeland. Nach zwei Minuten stellte Linus Beikame auf 7:2. Vorher hatten Fabian Giessmann und Leon Fertig mit ihren erfolgreichen Zweiern für klare Verhältnisse gesorgt. Als die Führung drohte in den zweistelligen Bereich zu gehen, meldete sich auch Neuseeland in der Partie an und kam nach etwas mehr als vier Minuten ins Rollen. Den Kiwis gelang es den Rückstand bis 14:11 zu verkürzen, ehe Giessmann die kurze deutsche Schwächephase mit fünf Punkten in Folge beendete. In der Schlussphase erzielte Neuseeland keinen einzigen Punkt mehr und unterlag nach Fertigs Treffer von draußen mit 21:11. Giessmann dominant In einer sehr lebhaften Anfangsphase stand es nach zwei Minuten bereits 6:6 und beide Mannschaften war voll im Spiel. Besonders Beikame und Agyeman kamen auf deutscher Seite zu ihren Aktionen und brachten die Führung auf deutsche Seite (10:6). Israel konterte und verkürzte auf 10:8, wonach aber Deutschland zwei Gänge hochschaltete. Angeführt von Giessmann, der von den Israelis nicht zu stoppen war, zogen die DBB-Herren auf 16:9 davon. In der Endphase machte Deutschland nach einem Freiwurf von Beikame den Sack zu. Einziger Wehrmutstropfen blieb der verletzungsbedingte Ausfall von Leon Fertig, der nach einer unsanften Landung, die Partie verlassen musste. „Wir wissen was möglich ist“ 3×3-Disziplintrainer Robert Birkenhagen: „Die Jungs haben das sehr gut gemacht. Aggressiv verteidigt, Druck auf den Ball gemacht und offensiv gute Entscheidungen getroffen. Trotz der zwei Siege wissen wir, dass es noch ein langes Turnier und auch noch eine lange Gruppenphase wird. Fokus jetzt liegt darauf zu regenerieren und alle fit für die letzten beiden Gruppenspiele zu bekommen. Wir haben gesehen was für uns möglich ist, aber nun gilt es das zu bestätigen.“ Für Deutschland spielten Denzel Agyeman (10 PTS, TK Hannover/3×3 St. Pauli), Linus Beikame (5, TK Hannover/3×3 St. Pauli), Fabian Giessmann (19, TK Hannover/3×3 St. Pauli), Leon Fertig (8, Düsseldorf LFDY) Tempo ist Trumpf Mit einem 7:0-Lauf gegen Israel wurden die deutschen Damen ihrer Favoritenrolle früh gerecht. Dank der flinken Guards um Elisa Mevius, Laura Zolper und Victoria Poros hatte Deutschland klare Geschwindigkeitsvorteile und zog immer wieder erfolgreich an den Gegenspielerinnen vorbei zum Korb. Nachdem Zolper auf 9:1 stellte, mischte auch Israel mit und verkürzte im Verlauf auf 10:6. Die Führung schien aber nie in Gefahr, da das deutsche Team konzentriert reboundete und auch in Missmatches unter dem Korb gute Defense spielte. In der Schlussphase übernahm Mevius das Heft des Handelns und tütete den 21:11-Sieg mit Punkten und Assists ein. Gute Varianz In einer etwas punktearmen Anfangsphase lag das DBB-Team nach Zolpers drei Zählern mit 4:2 in Front (2.). Die Mongolei hielt danach aber gut dagegen und blieb den deutschen Damen minutenlang dicht auf den Fersen. Trotz mehrerer Möglichkeiten den Ausgleich zu erzielen, konnten die 3×3-Damen den knappen Vorsprung aber immer wieder sichern und nach circa fünf Minuten wieder ausbauen. In dieser Phase zogen Mevius und Reichert die Strippen und machten aus 9:7 ein 15:8. In der Folge kam Mongolei auch aufgrund der frühen Foulprobleme nicht mehr in Schlagdistanz. Deutschland ließ zum Ende einige Chancen, die Partie frühzeitig zu beenden liegen, sicherte sich aber den 20:15-Erfolg. „Fokus hochgehalten“ 3×3-Disziplintrainer Samir Suliman: „Mit den beiden Siegen sind wir natürlich optimal gestartet. Gegen Israel haben wir besonders defensiv sehr konsequent gespielt, keine Zweier zugelassen und sind selber offensiv variabel geblieben. Auch gegen den Gastgeber haben wir uns nicht beirren lassen und haben die Führung sehr reif nach hause gespielt. Diese Entscheidungsfindung und diesen Fokus gilt es jetzt zu konservieren und Freitag gegen Polen und Kenia abzurufen.“ Für Deutschland spielten Elisa Mevius (11 PTS, BBC Rendsburg/Oregon Ducks/USA), Marie Reichert (9, Faenza Basket Project/ITA), Victoria Poros (8, TK Hannover/Team Bundeswehr), Laura Zolper (13, Sheffield Hatters/ENG)

Paris 2024 - 3x3

Deutschland gewinnt das Finale gegen Spanien und gewinnt Gold.

Die Olympischen Spiele in Paris 2024

05.08.2024

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3×3: Nominierung der U23-Teams für die Weltmeisterschaft

Die 3×3-Disziplintrainer Samir Suliman und Robert Birkenhagen haben ihre Kader für den anstehenden FIBA U23 World Cup 2024 in Ulaanbataar/MGL nominiert. Für das Turnier vom 11.-15. September 2024 wurden folgende Spieler:innen nominiert. U23-Herren Denzel Agyeman (Turn-Klubb zu Hannover/St. Pauli KICKZ 3×3) Linus Beikame (Turn-Klubb zu Hannover/St. Pauli KICKZ 3×3) Fabian Giessmann (Turn-Klubb zu Hannover/St. Pauli KICKZ 3×3) Leon Fertig (Düsseldorf LFDY) Betreut wird das Team von den 3×3-Disziplintrainer Robert Birkenhagen und dem Physiotherapeut Emanuel Danquah. U23-Damen Elisa Mevius (BBC Rendsburg/Oregon Ducks/USA) Victoria Poros (Team Bundeswehr/Turn-Klubb zu Hannover) Marie Reichert (Faenza Basket Project/ITA) Laura Zolper (B.Braun Sheffield Hatters/ENG) Betreut wird das Team von den 3×3-Disziplintrainer Samir Suliman und dem Physiotherapeut Yvonne Erler. Spieltermine Mi., 11. September 2024 07.55 Uhr: U23-Herren – Neuseeland 10.05 Uhr: U23-Damen – Israel 11.45 Uhr: U23-Damen – Mongolei 12.45 Uhr: U23-Herren – Israel Fr., 13. September 2024 07.55 Uhr: U23-Herren – Argentinien 10.30 Uhr: U23-Damen – Polen 12.20 Uhr: U23-Damen – Kenia 12.45 Uhr: U23-Herren – Italien So., 15. September 2024 ab 06.00 Uhr: mgl. Viertelfinalspiele ab 09.40 Uhr: mgl. Halbfinalspiele ab 11.30 Uhr: mgl. Spiele um Platz 3 ab 12.20 Uhr: mgl. Finalspiele Zur offiziellen Seite des 3×3 U23 World Cup

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3×3-WM: DBB-Mädchen knapp an Bronzemedaille vorbei

Schade, aber starker Auftritt der DBB-Mädchen beim FIBA 3×3 U18 World Cup in Debrecen/Ungarn. Die 3×3-Korbjägerinnen verpassten die Bronzemedaille nur knapp mit einem 17:21 gegen China. Die Jungen mussten sich im Viertelfinale den starken Spaniern mit 14:21 geschlagen geben. U18-Mädchen Mit solidem Auftritt ins Halbfinale Das Spiel gegen Polen begann zäh, doch Deutschland sicherte sich schnell die Führung. Trotz guter Ideen konnten die DBB-Mädchen anfangs wenig aus ihren Chancen machen, während die Defensive mit starken Blocks überzeugte. Durch genutzte Rebounds und einen Korbleger von Huppertz bauten sie die Führung auf 6:2 aus. Ilijc fand immer wieder ihre Mitspielerinnen unter dem Korb und Deutschland kontrollierte das Spiel weiter. Zur Mitte des Spiels erhöhte Soltau auf 10:5, bevor Ilijc mit einem Distanzwurf die Führung noch weiter ausbaute. Am Ende feierte das Team nach einem 19:10-Sieg gegen Polen den Einzug ins Halbfinale. Halbfinal-Krimi Gegen Japan sollte es für die DBB-Mädchen in erster Linie darum gehen, die körperliche Überlegenheit unter dem Korb zu nutzen und die japanischen Distanzwerferinnen zu kontrollieren. Und genauso begann die Partie auch. Konsequent wurden Soltau, Huppertz und Räwer direkt am Brett angespielt. Daraus resultierte die 6:2-Führung nach drei Minuten. Räwer traf zum 8:3, ehe der Spielfluss bei den Deutschen riss und Japan immer wieder in der Transition zu einfachen Punkten kam. Das 12:13 (7.) durch einen Zweier bedeutete die erste Führung des Gegners, dann hieß es sogar 12:15 (8.). Deutschland glich aber wieder aus und sah wie der sichere Sieger aus, als Ilic sieben Sekunden vor dem Ende zum 18:17 traf. Japan glich mit der Schlusssirene aus. Minutenlang wurde dieser Treffer kontrolliert, ob er noch innerhalb der Zeit erfolgt war. Dann wurde er gegeben und in der Verlängerung traf Japan im ersten Angriff einen Zweier zum 20:18-Sieg. Knapp an Bronze vorbei Nach ausgeglichenem Beginn setzten sich die physischen Chinesinnen in der 3. Minute auf 3:7 ab. Anschließend ging es teilweise wild hin und her. Beiden Verteidigungen merkte man den anstrengenden Tag an. Es kam zu relativ vielen freien Korblegern. Nach fünf Minuten war das DBB-Team auf 9:10 heran, aber zwei Zweier des Gegners bedeuteten das 9:14 (6.). Nach dem chinesischen Zweier zum 11:16 (7.) brachten Ilic und Soltau ihre Mannschaft auf 16:17 heran, dann hieß es zwei Minuten vor dem Ende 17:18 durch einen Treffer von Huppertz. Die Chinesinnen hatten aber durch einen weiteren Zweier das bessere Ende für sich (17:21). U18-Jungen Niederlage trotz kämpferischer Leistung Beide Teams starteten mit hohem Tempo in die Partie und setzten von Beginn an starke Akzente. Kurz nachdem die Spanier ihren ersten Treffer erzielt hatten, legte das deutsche Team mit einem kraftvollen Dunk nach und brachte sich damit ins Spiel. Deutschland erhöhte durch zwei präzise Distanzwürfe schnell auf 5:2, und das bereits nach einer Minute Spielzeit. Gotsis zeigte sich unter dem Korb gefährlich und punktete souverän, doch auch die Spanier nutzten ihre Chancen effektiv und hielten das Spiel mit 6:6 ausgeglichen. Die Spanier fanden immer wieder Lücken in der deutschen Defensive und gingen dadurch in Führung. In den darauffolgenden Angriffen taten sich die Deutschen schwer, bis Graus Treffer ihnen half, wieder ins Spiel zu kommen. Dennoch blieben die Spanier weiter vorne und setzten sich in der Schlussphase entscheidend auf 21:14 ab. Für Deutschland spielten: Mädchen: Johanna Huppertz (TG Neuss/3×3 Düsseldorf, 2/7/3), Marija Ilić (TG Neuss, 7/4/8), Lisanne Räwer Tanguep (SpVgg Möhringen/RegioTeam Stuttgart, 5/3/1), Verena Soltau (ASC Theresianum Mainz, 5/4/4). Jungen: Raul Dumnici (Post SV Nürnberg, 4), Johann Grau (Science City Jena, 4), Daniel Biel (Science City Jena, 4), Timon Gotsis (MTSV Schwabing, 2). Alles Wissenswerte zum FIBA 3×3 U18 World Cup

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3×3: U18-Mädchen führen Erfolgssträhne fort

Weiter ging die Erfolgssträhne der U18-Mädchen beim FIBA 3×3 U18 World Cup 2024 in Debrecen/HUN. Am zweiten WM-Spieltag für die DBB-Auswahl gelang ein klarer erster Sieg gegen das Team aus Turkmenistan, die sie mit 20:4 dominierten. Gegen den Gastgeber Ungarn überzeugten die Mädchen mit einer beachtlichen Trefferquote aus der Distanz und gewannen verfrüht mit 21:12. Im Viertelfinale geht es nun morgen gegen Polen (16.30 Uhr). Unumstritten vorne Einen geschmeidigen Start legten die deutschen U18 3×3-Mädchen gegen Turkmenistan an den Tag. Lisanne Räwer legte mit einem Korbleger vor und Marija Ilić folgte mit dem gleichen. Nach einem schnellen Anspiel von Ilić auf Verena Soltau legte Letztere den Ball ebenfalls zuverlässig ins Netz. Wenig später passte Johanna Huppertz die freie Räwer unter dem Korb an (4:0). Soltau zog erfolgreich zum Korb und Räwer punktete wenig später durch einen Offensivrebound. Erst zur Mitte des Spiels machten die Gegnerinnen ihren ersten Punkt (6:1). Weitere deutsche Korbaktionen gelangen, sodass es nach mehreren Korblegern und Rebounds schnell 14:4 stand. Huppertz gelang in den Schlussminuten ein Korbleger mit And-One, sodass sie das 16:4 sicherte. Turkmenistan hatte große Mühe überhaupt zum Korb durchzudringen und wurde von der starken deutschen Defensive in seine Schranken gewiesen. Räwer passte auf Soltau, die anschließend den Ball versenkte. Ein Offensivrebound von Huppertz, ein Drive von Ilić und ein letzter Treffer unter dem Korb erneut von Huppertz sicherten der deutschen Mannschaft zuletzt den unumstrittenen 20:4-Sieg. Zweier-Feuer Mit einem Hook-Shot über eine ungarische Gegnerin eröffnete Johanna Huppertz die Partie, welcher kurz darauf ein Steal gelang, der Deutschland wieder in Ballbesitz brachte. Huppertz brach durch die Mitte, aber Ungarn konterte zum 3:2. Ein grandioser Step-Back-Zweier von Marija Ilić brachte die nächsten Punkte ein. Ungarn zog fix nach und holte den 5:5-Ausgleich. Jedoch gingen die DBB-Mädchen in kürzester Zeit wieder in Führung, als sowohl Verena Soltau unter dem Korb den Ball versenkte und auch Ilić den nächsten weiten Zweier im Netz unterbrachte. Letztere zog daraufhin durch die Mitte und erwarb ein zusätzliches And-One, womit sie das 10:5 sicherte. Nun kam Lisanne Räwer in Fahrt und traf einen Korbleger und Freiwurf nach dem anderen. Auch Huppertz zeigte, wie vorher Ilić, Konstanz von hinter der Zweier-Marke und erkämpfte das 16:7. Räwer ließ ebenfall den Ball aus der Distanz fliegen und punktete (18:8, 6.). Räwer zog daraufhin durch die gegnerische Defense, die Deutschland nicht mehr stoppen konnte. Zwei ungarische Konter erfolgten, doch sie gerieten in Foul-Trouble, was Ilić beim nächsten Foul nicht nur einen, sondern gleich zwei Freiwürfe bescherte. Sie traf beide mit Perfektion und beendete damit frühzeitig das Spiel gegen den Gastgeber mit 21:12, 3:31 min vor Ablauf der Zeit. Für Deutschland spielten: Johanna Huppertz (5/4, TG Neuss/3×3 Düsseldorf), Marija Ilić (4/9, TG Neuss), Lisanne Räwer Tanguep (6/6, SpVgg Möhringen/RegioTeam Stuttgart), Verena Soltau (5/2, ASC Theresianum Mainz). Alles Wissenswerte zum FIBA 3×3 U18 World Cup

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3×3: U18-Jungen ungeschlagen im WM-Viertelfinale

Nach zwei Siegen zum Auftakt in den FIBA U18 World Cup in Debrecen/HUN, was gleichbedeutend mit dem vorzeitigen Viertelfinaleinzug stand, ging es im dritten und letzten Gruppenspiel gegen Katar. In einer sehr einseitigen Begegnung wurde Deutschland seiner Favoritenrolle gerecht und siegte mit 21:6. Am Freitag wartet Spanien im Viertelfinale. Toller Spielfluss Mit einem 7:0-Lauf eröffnete die deutsche Auswahl ihr drittes Gruppenspiel und setzte damit dort an wo man am Montag aufgehört hatte. Katar, die gegen die Physis und auch die individuelle Klasse wenig entgegenzusetzen hatten, kämpfte mit Ballverlusten. Das deutsche Spiel wurde abermals vom starkem Raul Dumnici orchestriert. Mit seinen Zweiern, Drives über die linke Hand oder seinen Anspielen in die Zone, zeigte der Guard sein komplettes Skillset. Nachdem die Kataris kurzzeitig bis auf sechs Punkte herankamen, fand Deutschland offensiv wieder bessere Entscheidungen und zog innerhalb weniger Sequenzen auf 15:5 davon. In der Schlussphase sorgte Daniel Biel für die finalen Punkte, die dem deutschen Team damit den Gruppensieg sicherten (21:6). Für Deutschland spielten Raul Dumnici (11 PTS, Post SV Nürnberg), Johann Grau (4, Science City Jena), Daniel Biel (6, Science City Jena), Timon Gotsis (0, MTSV Schwabing)

Medienakkreditierung

Medienakkreditierung FIBA 3×3 ING Hamburg Challenger

Info für Medienvertreter*innen Medienakkreditierung für den FIBA 3×3 ING Hamburg Challenger am 27. und 28. September 2024 in der Georg-Elser-Halle im Bunker St. Pauli in Hamburg. Am 27. und 28. September 2024 findet in der Georg-Elser-Halle im Bunker St. Pauli in Hamburg der FIBA 3×3 ING Hamburg Challenger statt. Bei diesem internationalen 3×3-Turnier spielen 16 der besten Herren-3×3-Teams der Welt um einen Stopp für die FIBA 3×3 World Tour und insgesamt 50.000 USD Preisgeld. Es ist die erste Sportveranstaltung im umgebauten Bunker auf dem Heiligengeistfeld. Die Akkreditierung für Medienvertreter erfolgt über das folgende Formular. Akkreditierung FIBA ING 3×3 Hamburg Challenger Akkreditierung FIBA ING 3×3 Hamburg Challenger Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * JournalistIn FotografIn FreelancerIn Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.