Das Sichtungsturnier für den 3×3-Nachwuchs in Deutschland
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Das Sichtungsturnier für den 3×3-Nachwuchs in Deutschland
Vier Tage volles Programm in Bad Hersfeld. Wie bereits im vergangenen Jahr fand das diesjährige 3×3-Weekend in Bad Hersfeld statt. Talente aus sämtlichen Landesverbänden bekamen die Chance sich mit ihren Leistungen für einen Nominierungslehrgang im 3×3-U17-Bereich zu empfehlen. Dieses Jahr waren SpielerInnen der Landesverbände Hessen, Thüringen, Sachsen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Berlin, Niedersachsen und Bayern vertreten. Unter den Augen des 3×3-Disziplinchefs Matthias Weber und den Disziplintrainern Robert Birkenhagen und Albin Mauz begeisterten die Akteure der Jahrgänge 2007/2008 und sorgten für ein stimmungsvolles Wochenende in Bad Hersfeld.
„Die Rahmenbedingungen waren wie auch schon in den vergangenen Jahren hervorragend und erfüllen die höchsten Standards“, kommentierte Robert Birkenhagen das Event im Nachgang. Auch Uwe Albersmeyer (DBB-Jugendsekretär) fand in seiner Ansprache ausschließlich lobende Worte für die Organisatoren und helfenden Hände des Teams um Heide Aust (Geschäftsführerin HBV).
Amelie Schumacher, Lena Sandner, Inge Lise Schulze Steinen (alle Hessen), Lotta Linke, Lotte Baldauf (beide Hamburg), Laura Telke, Lucie Keune, Clara Bielefeld (alle Nordrhein-Westfalen), Jette Krause (Sachsen), Paulina Reichenauer, Antonia Last, Anna-Lisa Wuckel, Trinity Wild, Sophie Schuster (alle Baden-Württemberg), Jordis Hansen (Schleswig-Holstein), Meret Rahel Wellmann (Niedersachsen), Charlotte Soth (Bayern).
Felix Sinning, Colin Sobiech, Maximilian Peters (alle Hessen), Daniel Biel, Luca Förster, Ernst Möller, Lenny Dittmar, Leonar Fliege (alle Thüringen), Vincent Gieth (Hamburg), Maximilian Waimann, Jonas Pohle, Nikolai Kaiser, Julian Kaiser (Nordrhein-Westfalen), Alfons Milatz, Christopher Wahren (beide Sachsen), Limana Lilonge Adoyi (Baden-Württemberg), Udechukwu Obiaga (Berlin), Raul Dumnici (Bayern).
„Es geht vor allem darum zu schauen wer die Liebe für 3×3 mitbringt und wer die Substanz hat ein solches Turnier zu spielen. Die SpielerInnen hatten hier in kurzen Abständen viele Spiele zu absolvieren, was besonders bei den heißen Temperaturen Kraft kostet. Wir hoffen immer wieder SpielerInnen zu finden, die 3×3 als Chance für sich sehen und in bestimmten Teamkonstellationen funktionieren. Dazu geht es neben den athletischen und spielerischen Voraussetzungen auch um mentale Aspekte, die im 3×3-Sport enorm wichtig für den Erfolg sind.“