Viertelfinale beim World Cup
Bis ins Viertelfinale stießen die 3×3-U23-Herren beim World Cup im rumänischen Bukarest vor. In der Vorrunde überzeugte das jüngste Team des Events mit erfrischenden Auftritten. Nach drei Siegen gegen Kasachsan (22:13), Israel (11:7), Qatar (22:9) und einer Niederlage gegen Serbien (15:22) stand das Team von Disziplintrainer Robert Birkenhagen im Viertelfinale. Dort waren die Litauer an diesem Tag aus der Distanz überragend, wogegen Deutschland kein Mittel fand. Folgerichtig schied man mit einer 14:21-Niederlage aus, hatte aber für ganz viele positive Eindrücke gesorgt.
Nations League
Unsere 3×3-U23-Herren waren im Rahmen der FIBA 3×3 U23 Nations League auf den europäischen Courts unterwegs, um sich international zu messen und darüber hinaus Punkte für das FIBA 3×3 Ranking zu sammeln. Die Nations League besteht aus sechs Stops, wobei bei jedem Stoptag eine Platzierung ausgespielt wird. Beginnend mit den Stops 1-3 in Samorin (Slowakei) hatte das junge U23-Team von 3×3-Diziplintrainer Albin Mauz einen schweren Stand. Doch die Entwicklung war bereits bei den darauffolgenden Stops im ungarischen Szolnok zu erkennen, bei denen die männliche U23-Auswahl gegen die Gastgeber mit 21:17 gewann, sich jedoch gegen starke Polen 18:21 geschlagen geben musste.
3×3 U21-Herren
Gute Entwicklung
Unsere 3×3-U21-Herren waren im Rahmen der FIBA 3×3 U21 Nations League auf den europäischen Courts unterwegs, um sich international zu messen und darüber hinaus Punkte für das FIBA 3×3 Ranking zu sammeln. Die Nations League besteht aus sechs Stops, wobei bei jedem Stoptag eine Platzierung ausgespielt wird. Im französischen Voiron mussten die deutschen U21-Herren in den Stops 1-3 erstmals ihre Skills auf dem 3×3-Court beweisen und verzeichneten zwei Siege gegen die Tschechische Republik (11:4) und die Mongolei (21:14). Leider reichte es allerdings nicht für einen Platz unter den ersten Dreien. Bei den Stops 4-6 im rumänischen Bukarest konnte das männliche U21-Team von Disziplintrainer Emre Atsür keine Siege verzeichnen. Dennoch stand die spielerische und taktische Weiterentwicklung des Teams im Fokus und somit haben die U21-Herren bewiesen, dass sie mit den Topteams durchaus mithalten können.