Teilnahme am World Cup

Für die 3×3-Herren ging es Ende Mai zum FIBA 3×3 World Cup 2023 nach Wien/AUT. Für das zweitjüngste Team des Turniers um Denzel Agyeman, Linus Beikame, Niklas Geske und Bastian Landgraf reichte es nach lediglich einem Sieg (Madagaskar) und drei Niederlagen (Brasilien, Serbien und Frankreich) in der Gruppenphase nicht für ein Weiterkommen. Trotzdem lieferten die 3×3-Herren mit 10.8 Highlights (Key Assists, Drives, Dunks, Blocks und Buzzerbeater) pro Spiel den Turnierbestwert und sorgten für einige erstaunte Gesichter.

Internationale Erfahrungen beim Europe Cup

Die 3×3-Herren Nationalmannschaft stand am FIBA 3×3 Europe Cup 2023 auf dem nächsten Prüfstein. Über das Qualifikationsturnier in Konstanta/ROU sicherten sich die DBB-Herren den letzten Startplatz in Jerusalem/ISR. In den Gruppe warteten mit Tschechien und Litauen zwei schwierige Aufgaben. In beiden Spielen lieferte das deutsche Team einen leidenschaftlichen Kampf, konnte sich aber nach zwei Niederlagen nicht für das Viertelfinale qualifizieren.

3×3-Disziplintrainer Matthias Weber sagte nach dem Turnier: „Ich bin stolz auf die kämpferische Leistung der Mannschaft und denke in Anbetracht ihrer Jugend muss man das Turnier als einen weiteren Entwicklungsschritt sehen.“

Stats des Europe Cup

Wurfquote 1PTS | 7. Platz

0

Highlights pro Spiel | 1. Platz

Freiwurfquote | 8. Platz

World Cup-Teilnahme

Die deutsche  Auswahl erreichte beim Fiba 3×3 World Cup 2022 das Achtelfinale. In der Gruppenphase brillierte das deutsche Team vor allem über ihre kämpferische Leistung. 3×3 Olympiasieger Lettland, war letztlich dem deutschen Team im Achtelfinale überlegen. Die Begegnung endete schließlich 12:21.

Europe Cup Qualifikation

Die Herren sichern sich den letzten Qualifikationsplatz für den FIBA 3×3 Europe Cup 2023. Nach inkonstanten Leistungen während der Gruppenphase, setzte sich die deutsche Mannschaft im entscheidenden Spiel gegen die Ukraine durch. Sie gewannen das Spiel um Platz 3 und dem letzten Qualifikationsplatz mit 12:11.

European Games: Vierter Platz

Nach einer starken Gruppenphase mit Siegen über Polen und Serbien, trafen die 3×3-Herren im Viertelfinale auf Tschechien. Mit einem souveränen 22:13-Sieg stand das deutsche Team unter den letzten vier Nationen. Gegen Belgien blieb der Finaleinzug nach einer 15:21-Niederlage leider aus. Im Duell um Bronze zog die DBB-Auswahl gegen Polen den Kürzeren.

Letztes Spiel

Litauen

22 – 13

FIBA 3×3m Europe Cup 2023 | LTU vs. GER
Deutschland

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Denzel Agyeman 03/09/2004 1.86 m 3×3-Spieler St. Pauli 3×3
Linus Beikame 03/11/2004 2.01 m 3×3-Spieler St. Pauli 3×3
Niklas Geske 13/04/1994 1.88 m 3×3-Spieler VfL SparkassenStars Bochum
Philip Hecker 19/01/2002 1.93 m 3×3-Spieler ratiopharm ulm/BBU ’01
Niklas Kropp 19/05/1998 1.98 m 3×3-Spieler Düsseldorf LFDY
Miles Osei 31/03/2002 1.94 m 3×3-Spieler St. Pauli 3×3
Luca Ozono 01/09/1999 2.06 m 3×3-Spieler St. Pauli 3×3
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Denzel Agyeman

3×3-Spieler

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Linus Beikame

3×3-Spieler

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Niklas Geske

3×3-Spieler

Hecker

Philip Hecker

3×3-Spieler

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Niklas Kropp

3×3-Spieler

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Miles Osei

3×3-Spieler

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Luca Ozono

3×3-Spieler

Galerie

News

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3×3-Damen: Erste Chance auf Olympia

Am kommenden Wochenende (03. – 05. Mai 2024) geht es für die 3×3-Damen um die erste Chance auf das Olympia-Ticket. Im japanischen Utsunomiya startet das Team von 3×3-Disziplintrainer Samir Suliman beim FIBA 3×3 Universitality Olympic Qualifiying Tournament 2 in Gruppe A gegen Japan, Österreich und Brasilien. Um die Olympia-Qualifikation perfekt zu machen, braucht es allerdings den Turniersieg. In der zweiten Gruppe messen sich Kanada, die Niederlande, Australien und Kenia. Vorbereitung stimmt positiv „Wir hatten in Tokio super Bedingungen und konnten uns auf die Aufgabe in Utsunomiya optimal einstellen“, resümierte Samir Suliman. Noch vor weniger als zwei Wochen ging es für die 3×3-Damen um Luana Rodefeld, Sonja Greinacher, Svenja Brunckhorst und Marie Reichert zum Start der Women’s Series nach Springfield/USA. Mit dem dritten Platz verabschiedete man sich Richtung Asien und bestritt in Tokio weitere Testspiele gegen die japanische Damennationalmannschaft. „Die Mehrzahl der Partien konnten wir für uns entscheiden und haben uns auch dank der Women’s Series gut im Wettkampfmodus akklimatisieren können“, empfand Suliman. Um möglichen personellen Engpässen einen Schritt voraus zu sein, nominierte Suliman Ama Degbeon nach. Die 52-fache A-Nationalspielerin vertrat Deutschland zuletzt bei der 3×3-EM 2023 in Israel. „Die FIBA hat dort spezielle Regelungen, die es den Nationen erlauben, mehr als vier Spielerinnen zu melden, um mögliche Ausfälle zu kompensieren“, begründete Suliman die Nachzüglerin. „Zudem kennt Ama unsere Mannschaft und kann sie auf verschiedenste Weise unterstützen.“ Hochkaräter und Stolpersteine „Mit Brasilien, Japan und Österreich erwarten uns drei sehr unterschiedliche Aufgaben. Brasilien ist Vizeamerikameister, besticht durch seine Physis und Robustheit und agiert mit Vorliebe aus dem 1-gegen-1. Japan hingegen fliegt beinahe über den Court und kommt über sein Tempo und seine Beweglichkeit. Österreich hat sich über den World Cup qualifiziert und ist eine Mannschaft, die eine konsequente Verteidigung verlangt“, empfindet Suliman mit Blick auf die deutsche Gruppe. Um sich für das Halbfinale zu qualifizieren, muss Deutschland es mindestens auf den zweiten Platz schaffen. Dann hieße es abwarten, wer sich in der Parallelgruppe durchsetzt. „Für mich sind die Kanadierinnen definitiv einer der Favoriten. Aber mit den drei Kontinentalmeistern Niederlande, Kenia und Australien ist die Konkurrenz auch in dieser Gruppe groß“, analysiert Suliman. Spieltermine (dt. Zeiten) Fr., 03. Mai 2024 09.40 Uhr: Deutschland – Brasilien 13.15 Uhr: Deutschland – Japan Sa., 04. Mai 2024 12.45 Uhr: Österreich – Deutschland So., 05. Mai 2024 10.20/10.45 Uhr: Halbfinalspiele 12.20 Uhr: Finale

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3×3-Damen in Springfield auf Platz drei

Dei deutschen 3×3-Damen haben den ersten Stop der Women’s Series in Springfield/USA auf einem guten dritten Platz beendet. Drei Siege und zwei Niederlagen fuhr das Team von Disziplintrainer Samir Suliman ein. Nun geht es für das Team auf direktem Wege nach Tokio/JPN. Dort werden sich die 3×3-Damen auf das erste (03. – 04. Mai) von insgesamt zwei Olympischen Qualifikationsturnieren vorbereiten. Folgende Spielerinnen sind dabei: Kader Svenja Brunckhorst (Team Bundeswehr) Sonja Greinacher (Team Bundeswehr) Marie Reichert (TK Hannover) Luana Rodefeld (Team Bundeswehr) In Springfield, der Wiege des US-amerikanischen Basketballs, wo sixch auch die Hall of Fame der NBA befindet, ging es zunächst gegen Springfield, die „versteckte erste Mannschaft der USA“, wie Suliman formulierte. Dort spielt z.B. die an Nr. zwei in die WNBA gedraftete Cameron Brink. Das DBB-Team kam „on point“ ins Spiel, verteidigte sehr gut, stellte die Amerikanerinnen immer wieder vor mannigfaltige Aufgaben und konnte sich früh „in den Fahrersitz des Spiels setzen“. Daraus resultierte eine frühe Führung, ehe der Gegner zurück kam. Aber Deutschland legte fünf Punkte vor und spielte die Partie clever mit 21:17 nach Hause. „Die vermeintlich beste Mannschaft der Welt“ stand als nächster Gegner parat: Kanada. Nach gutem Start und einem offenen Schlagabtausch führten die deutschen 3×3-Damen sogar mit 9:7. Dann aber drehte der Favorit das Spiel, weil Deutschland den Faden verlor. Letzt kam es zur 14:21-Niederlage. Das letzte Gruppenspiel gegen Puerto Rico war dann ein echter Krimi mit spektakulärem Ende. 15:15 hieß es mit noch 0,6 Sekunden auf der Shot Clock. Svenja Brunckhorst versenkte den Zweier nach check ball „ins Glück“. Einen deutschen Gegner, das Team Freiburg, spielte man dann im Viertelfinale. „Freiburg (6. Platz – Anm. d. Red.) mit Pauline Mayer, Luisa Nufer, Britta Daub und Emily Kapitza ist das erste deutsche Guest Team auf der Women´s Series. Die machen das herausragend und präsentieren den deutschen Damenbasketball außerordentlich gut“, so Suliman. Im direkten Duell setzten sich aber Sonja Greinacher & Co mit 17:10 durch. Im Halbfinale gegen die USA war dann bei den deutschen 3×3-Damen etwas die Luft – bzw. auch die Kraft – raus. Man unterlag deutlich mit 9:21 und kam somit auf Platz drei. Im Finale gewann Kanada gegen die USA.

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Erfolgreiches Trainingslager der 3×3-Herren

Die deutschen 3×3-Herren haben ein Trainingslager und ein „Quest“-Turnier im US-amerikanischen Springfield erfolgreich absolviert. Mit insgesamt acht Spielern waren Disziplinchef Matthias Weber und Disziplintrainer Robert Birkenhagen zur „Wiege“ des amerikanischen Basketballs gereist. ⁠Morgens wurde jeweils Teamtraining absolviert, abends kam es dann zu insgesamt vier Testspielen gegen das Team USA im offiziellen Setting. „Das war natürlich die perfekte Anwendungssituation gegen ein Team, das für Olympia qualifiziert ist und die klare Mission Gold hat“, so Weber anschließend. Beim ⁠Quest-Turnier 3xTipOff von USA Basketball wurden die acht Spieler in Germany Red – Luca Ozono (St. Pauli 3×3), Bjarne Machholz (TK Hannover), Niklas Kropp (Düsseldorf LFDY) und Miles Osei (St. Pauli 3×3) – und Germany White – Fabian Giessmann (St. Pauli 3×3), Denzel Agyeman (St. Pauli 3×3), Linus Beikame (St. Pauli 3×3) und Leon Fertig (Düsseldorf LFDY) aufgeteilt. Gespielt wurde in der Naismith Hall of Fame, einer wahrlich „beeindruckende Location“, wie Weber meinte. Alle Ergebnisse finden sich unter diesem Link. Beide Team kamen „aus den Gruppen raus“, schieden letztlich aber im Viertelfinale aus. Germany Red (5.) mit einer Niederlage gegen den späteren Finalteilnehmer Princton, Germany White (4.) mit einer Niederlage gegen Miami, das eins zu eins das Team USA stellt (Miami ist der Name des Stadtteams). „Es war eine ⁠sehr zufriedenstellende Leistungen der deutschen Teams. Wir haben ⁠wichtige Erkenntnisse gewomnnen, die Erfahrungen bringen uns weiter. Der ⁠nächste Halt für die Männer: Debrecen“, bilanzierte Weber abschließend.

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ING 3×3 German Championship 2024 in Essen

Mitten in der Essener Innenstadt finden am 23. und 24. August die Deutschen Meisterschaften im 3×3-Basketball statt. Schauplatz des Finalturniers um Deutschlands 3×3-Krone und die begehrten Meisterschaftsringe ist der Kennedyplatz im Herzen der Stadt. Die Titelentscheidungen bei der ING 3×3 German Championship des Deutschen Basketball Bundes fallen dabei in den Kategorien Damen, Herren, U18 männlich und U18 weiblich. Im Herz der Metropole Ruhr Schon einmal, in den Anfangszeiten von 3×3 als offizielle Basketball-Disziplin, wurden die Deutschen Meister:innen im Ruhrgebiet gekürt, wenn auch damals eher am Rande. 2012 fand das Finalturnier in Hagen statt. Nun geht es also erstmals ins Herz der Metropole Ruhr, nachdem in jüngerer Vergangenheit zwei Mal, nämlich 2023 und 2021, die Rheinmetropole Düsseldorf Schauplatz der ING 3×3 German Championship war. Aus ihr kommen auch drei der vier Titelverteidiger. Im vergangenen Jahr krönten sich sowohl die Damen als auch die Herren und die U18 weiblich vom Team Düsseldorf LFDY als Deutsche 3×3-Meister:innen. Bei der U18 männlich siegte das Team Hannover. Ob die Teams aus der NRW-Landeshauptstadt auch 2024 wieder (fast) alles abräumen, steht spätestens am Abend des 24. August auf dem Kennedyplatz fest. Auf die Zuschauer in Essen warten am 23. und 24. August zwei Tage spektakulärer 3×3-Basketball – und das bei freiem Eintritt. „Nicht mehr wegzudenken“ „2024 ist wieder ein ganz besonderes Jahr für 3×3-Basketball. Zum zweiten Mal werden Olympische Medaillen in dieser Disziplin vergeben, doch schon jetzt ist sie nicht mehr aus dem Olympischen Programm wegzudenken – genauso unsere ING 3×3 Tour. Die Sportfans in Essen und im Ruhrgebiet dürfen sich – kurz nach den Spielen in Paris – auf großen Sport, viele Highlights und ein Event für die ganze Familie bei der ING 3×3 German Championship freuen“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. Die sportliche Qualifikation für die ING 3×3 German Championship des Deutschen Basketball Bundes erfolgt über die offiziellen 3×3-Touren der Basketball-Landesverbände. Auf 3×3.basketball-bund.de gibt es eine fortlaufend aktualisierte Liste mit allen Qualifikationsturnieren, zu denen sich die Teams anmelden können. Über 3×3 3×3-Basketball ist in diesem Jahr zum zweiten Mal bei den Olympischen Spiele vertreten. Die Premiere bei den letzten Sommerspielen in Tokio war spektakulär. Gespielt wird 3 gegen 3 auf einem offiziellen Halbfeld auf einen Korb. Jedes Team hat nur 12 Sekunden Zeit, um einen Angriff abzuschließen, also nur die Hälfte der Angriffszeit im Vergleich zum „5gegen5“-Basketball. Nach einem Korberfolg geht das Spiel sofort weiter und Angriff und Verteidigung müssen sich in kürzester Zeit umstellen. Der Ball muss nach Ballbesitzwechsel durch Korberfolg oder Ballverlust hinter die Distanzlinie (3-Punkte-Linie im „5gegen5“-Basketball wird zur 2-Punkte-Linie im 3×3) bewegt werden. Weitere Infos zu der Veranstaltung finden Sie unter www.ing3x3tour.de.

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3×3: Damen vor Start in die Women’s Series

Im Rahmen des Opener der Women’s Series geht es für die 3×3-Damen nach Springfield/USA. Das zweitägige Turnier (23. – 24. April 2024) markiert den ersten von insgesamt 19 Stopps. Im Nachgang des Openers geht es für das Team von Samir Suliman auf direktem Wege nach Tokio/JPN. Dort werden sich die 3×3-Damen über den Zeitraum vom 25. April bis 01. Mai auf das erste (03. – 04. Mai) von insgesamt zwei Olympischen Qualifikationsturnieren vorbereiten. Folgende Spielerinnen wurden für die Women’s Series nominiert: Kader Svenja Brunckhorst (Team Bundeswehr) Sonja Greinacher (Team Bundeswehr) Marie Reichert (TK Hannover) Luana Rodefeld (Team Bundeswehr) Betreut wird das Team von Disziplintrainer Samir Suliman und Physiotherapeutin Nicole Vogel.

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3×3: Herren mit Trainingslager in den USA

Im Vorfeld der im Mai stattfindenden Olympia-Quali, reisen die 3×3-Herren vom 17. – 24. April 2024 auf ein Trainingslager nach Springfield/USA. Im Rahmen dessen nimmt das Team von Disziplinchef Matthias Weber und Disziplintrainer Robert Birkenhagen am 22. und 23. April an einem Quest Turnier teil. Kader Fabian Giessmann (St. Pauli 3×3) Denzel Agyeman (St. Pauli 3×3) Linus Beikame (St. Pauli 3×3) Luca Ozono (St. Pauli 3×3) Leon Fertig (Düsseldorf LFDY) Bjarne Machholz (TK Hannover) Niklas Kropp (Düsseldorf LFDY) Miles Osei (St. Pauli 3×3) Betreut wird das Team von 3×3-Disziplinchef Matthias Weber, Disziplintrainer Robert Birkenhagen und Physiotherapeut Joshua Senne.

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3×3-Damen mit Doppellehrgang

Für die 3×3-Damen stehen in den kommenden Wochen die ersten Nationalmannschaftsmaßnahmen des neuen Jahres an. Vom 17. – 20. März 2024 geht es für das Team von Headcoach Samir Suliman nach Bologna/ITA. Wenige Tage später heißt das Ziel Singapur. Im Rahmen der Asia-Cup-Vorbereitung Australiens und Singapur stehen dort zwischen dem 21. und 30. März Testspiele gegen beide Nationen an. Kader Svenja Brunckhorst (Team Bundeswehr) Ama Degbeon (vereinslos) Sonja Greinacher (Team Bundeswehr) Viktoria Poros (Team Bundeswehr) Marie Reichert (vereinslos) Luana Rodefeld (Team Bundeswehr) Jessika Schiffer (Rider University/USA) Betreut werden die Spielerinnen von Headcoach Samir Suliman und den Physiotherapeut:innen Emanuel Danquah und Yvonne Erler.  

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3×3 Showact beim Ball des Sports

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) war mit acht 3×3-Athlet:innen gestern Abend der finale Showact des Sporthilfe Ball des Sports. Folgende Spieler:innen waren mit dabei: Svenja Brunckhorst Sonja Greinacher Luana Rodefeld Victoria Poros (Alle Team Bundeswehr und Bundesstützpunkt-Trainingsgruppe) Tebbe Möller Bjarne Machholz Denzel Agyeman Fabian Gießmann (Alle Bundesstützpunkt Trainingsgruppe) „Unsere Spieler:innen sind zwischen den Tischen hindurch eingelaufen, haben über die Tische und Gäste gepasst und auch mal mit den Gästen. Dann ging es auf die Bühne, wo ein Feld in originaler Größe aufgebaut war. Moderator Johannes B. Kerner assistierte beim Dunking, ehe das Publikum mit einem mixed game unterhalten wurde. Dazu stellte unser 3×3-Disziplintrainer Samir Suliman die Sportart vor, dankte der Sporthilfe für ihre Unterstützung und das gesamte 3×3-Team holte sich ganz viel Applaus ab. Natürlich durfte auch die anschließene Party nicht fehlen“, so 3×3-Bundestrainer Matthias Weber. Fotos: picture alliance für Sporthilfe