Die jungen Wilden in Debrecen

Beim OQT in Debrecen/HUN ging das deutsche Team um Denzel Agyeman, Linus Beikame, Leon Fertig und Fabian Giessmann mit durchschnittlich 19,5 Jahren als jüngstes Team an den Start. Trotz der Unerfahrenheit behaupteten sich die deutschen Herren und sicherten sich nach Siegen über Madagaskar und den späteren Turniersieger Litauen den Einzug ins Viertelfinale.

Dort lief es gegen Frankreich lange nach Plan, doch die Franzosen kamen begünstigt durch eine fragwürdige Schiedsrichterentscheidung zum Ausgleich und entschieden die Partie in der Overtime knapp für sich. Trotzdem zeigte das deutsche Team welches Potenzial in ihm steckt und begeisterte nicht nur das Publikum vor Ort. Fabian Giessmann, der im vergangenen Jahr noch die U18-WM als MVP gewinnen konnte, legte beim OQT mit 8,8 Punkten pro Spiel den besten Schnitt aller Akteure aufs Parkett.

Gruppenaus bei EM

Nach der erfolgreichen Qualifikation für den Europe Cup 2024 in Wien/AUT, standen den 3×3-Herren mit Spanien und Serbien zwei heftige Brocken in der Gruppenphase bevor. Der Auftakt gegen die Spanier ging mit 18:21 knapp verloren. Gegen den amtierenden Weltmeister Serbien musste man sich mit 10:21 deutlicher geschlagen geben. Somit endete die EM nach der Vorrunde und die DBB-Herren schlossen das Turnier auf Platz zehn ab.

Mit tollen Auftritten bewiesen sich die 3×3-Herren auf der großen Bühne. | Foto: FIBA

Stats des OQT in Ungarn 2024

0

Highlights pro Spiel | 1. Platz

Wurfquote 1PTS | 7. Platz

0

Drives pro Spiel | 1. Platz

Teilnahme am World Cup

Für die 3×3-Herren ging es Ende Mai zum FIBA 3×3 World Cup 2023 nach Wien/AUT. Für das zweitjüngste Team des Turniers um Denzel Agyeman, Linus Beikame, Niklas Geske und Bastian Landgraf reichte es nach lediglich einem Sieg (Madagaskar) und drei Niederlagen (Brasilien, Serbien und Frankreich) in der Gruppenphase nicht für ein Weiterkommen. Trotzdem lieferten die 3×3-Herren mit 10.8 Highlights (Key Assists, Drives, Dunks, Blocks und Buzzerbeater) pro Spiel den Turnierbestwert und sorgten für einige erstaunte Gesichter.

Europe Cup Qualifikation

Die Herren sichern sich zum zweiten Mal in Folge einen Platz beim FIBA 3×3 Europe Cup. Nach einer Gruppenphase mit zwei Siegen und einer Niederlage, bewies das Team in den KO-Spielen gegen die Ukraine und Bulgarien Nervenstärke und Siegeswillen und steht damit im EM-Teilnehmerfeld.

Internationale Erfahrungen beim Europe Cup

Die 3×3-Herren Nationalmannschaft stand am FIBA 3×3 Europe Cup 2024 auf dem nächsten Prüfstein. Über das Qualifikationsturnier in Bratislava/SLO sicherten sich die DBB-Herren den letzten Startplatz in Wien/AUT. In den Gruppe warteten mit Spanien und Serbien zwei schwierige Aufgaben. In beiden Spielen lieferte das deutsche Team einen leidenschaftlichen Kampf, konnte sich aber nach zwei Niederlagen nicht für das Viertelfinale qualifizieren.

Letztes Spiel

Deutschland

10 – 21

FIBA 3×3 Europe Cup 2024 | GER vs. SRB
Serbien

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Denzel Agyeman 03/09/2004 1.86 m 3×3-Spieler Baskets Bonn Telekom
Linus Beikame 03/11/2004 2.01 m 3×3-Spieler Baskets Bonn Telekom
Leon Fertig 04/06/2001 1.88 m 3×3-Spieler Düsseldorf LFDY
Fabian Giessmann 30/05/2005 2.05 m 3×3-Spieler Baskets Bonn Telekom
Rotimi Ogunniyi 17/08/2005 2.17 m 3×3-Spieler Baskets Bonn Telekom
Miles Osei 31/03/2002 1.94 m 3×3-Spieler 3×3 Düsseldorf
Luca Ozono 01/09/1999 2.06 m 3×3-Spieler TK Hannover
Luc Van Slooten 17/04/2002 2.06 m 3×3-Spieler SC RASTA Vechta
1MP18719_1

Denzel Agyeman

3×3-Spieler

1MP18701_1

Linus Beikame

3×3-Spieler

3X3_OQT_photoshoot-2184

Leon Fertig

3×3-Spieler

1MP18739_1

Fabian Giessmann

3×3-Spieler

Ogunniyi

Rotimi Ogunniyi

3×3-Spieler

1MP18709_1

Miles Osei

3×3-Spieler

0B8A1572

Luca Ozono

3×3-Spieler

dbb-logo

Luc Van Slooten

3×3-Spieler

Galerie

News

MeviusElisa2025-33-U23WC

3×3 U23 World Cup: Erste Spiele für DBB-Teams

Heute sind beide deutschen Teams mit ihren ersten Spiele in den FIBA U23 World Cup in Xiongan/CHN gestartet (17.-21. September 2025). Dabei gab es Sieg (21:7 gegen Algerien) und Niederlage (11:16 gegen Frankreich) für die Damen und zwei Niederlagen (13:15 gegen Kroatien | 14:15 gegen Litauen) für die Herren. Wir blicken auf die Spiele zurück. Damen Algerien Die Geschichte dieses Spiels ist schnell erzählt. Von den ersten Sekunden an dominierten die deutschen Korbjägerinnen ihre Gegenspielerinnen. Die körperlichen Vorteile vor allem durch Sarah Polleros unter dem Korb wurden konsequent ausgenutzt und erst bei 12:0-Führung der DBB-Auswahl nach knapp sechs Minuten gelang Algerien der erste Punkt. Da war das Spiel längst entschieden. Gegen Ende der Partie ließ man dann beim Gegner noch etwas mehr zu, hatte aber durchaus auch einige „Sahneaktionen“ zu bieten, so zum Beispiel durch Olympiasiegerin Elisa Mevius. Frankreich Von ganz anderem Kaliber war das Spiel gegen die Franzosen. Die zeigten sich glänzend vorbereitet und nahmen den Deutschen von Beginn an einiges weg. Nach 1:0-Führung durch Amelie Kröner musste  das DBB-Team sechs unbeantwortete Punkte hinnehmen und stand beim 1:6 nach vier Minuten bereits gehörig unter Druck. Es folgten starke Minuten der Deutschen, die sich nach sieben Minuten durch einen Freiwurf von Sarah Polleros auf 7:9 heran gekämpft hatten. Ein französischer Zweier zum 7:12 tat weh (8.), der Zweier von Mevius 35 Sekunden vor Schluss machte aber noch einmal Hoffnung (11:14). Schließlich gelangen den Französinnen die letzten beiden Punkte zum 11:16-Endstand. 3×3-Disziplintrainer Robert Birkenhagen: „Im ersten Spiel gegen Algerien sind wir schnell der Favoritenrolle gerecht geworden, haben unsere Größenvorteile ausgespielt und ein paar basic 3×3-Sachen gut ausgeführt. Gegen Frankreich wussten wir, dass es auf einem ganz anderen Intensitätslevel zur Sache gehen würde. Da haben wir taktisch und strukturell offensiv nicht so gut agiert und noch deutlich Luft nach oben. Daran werden wir jetzt arbeiten, dass wir da stabiler und besser werden. Wir haben ja immer noch alle Chancen weiterzukommen.“ Für Deutschland spielten: Amelie Kröner (WINGS Leverkusen, 4/4), Elisa Mevius (University of Oregon Ducks/USA, 4/2), Sarah Polleros (Lointek Gernika Bizakaia/ESP, 13/5), Emilia Tenbrock (Club Basquet Sant Feliu/ESP, 0/0) Spielplan (dt. Zeiten) Damen Fr., 19. September 2025 09.25 Uhr: Deutschland – Polen 14.00 Uhr: Deutschland – Venezuela Alle Spiele live im Stream auf YouTube Herren Kroatien Schnell stellte sich für die neu formierten Deutschen (ohne Fabian Giessmann) heraus, dass die Kroaten ein ganz schwer zu spielender Gegner sind. 0:3 (2.) hieß es, Deutschland versuchte es zu Beginn zu häufig von außen, statt den Erfolg unter dem Korb zu suchen. Dort kam der 218 cm Mann Rotimi Ogunniyi nicht zum Zuge. Bis auf 2:7 zogen die Kroaten davon, weil sich die DBB-Korbjäger immer wieder vermeidbare Fehler leisteten und so den Gegner stark machten. Es folgte ein sehr gute Frequenz des DBB-Teams, dass durch einen Zweier von Denzel Agyeman und eine anschließendes „Drei-Punkt-Spiel“ von Lennart Schultz zum 7:7 ausgleichen konnte. Dann aber waren wieder die Kroaten am Zuge und zogen auf 8:13 davon (7.). Deutschland wehrte sich und Agyeman netzte einen Zweier zum 12:15, als noch 53 Sekunden zu spielen waren. Mit 20 Sekunden auf der Uhr traf er zum 13:15, aber die beiden abschließenden Zweier von Linus Beikame und Agyeman fanden ihr Ziel nicht. Litauen Dieses Spiel hätte man nicht verlieren dürfen. So bitter das Fazit, so unglücklich der Spielverlauf. In einer insgesamt zähen Partie hatte der starke Linus Beikame mit einem artistischen Dunk nach drei Minuten die erste spektakuläre Szene (3:4). Beide Teams taten sich schwer zu punkten, aber ein Doppelschlag mit zwei Zweiern von Agyeman und Schultz führte zum 7:5, Beikame erhöhte auf 8:5 (5.). Wenig später sahen die Deutschen wie die sicheren Sieger aus, als Beikame mit einem weiteren Dunk das 11:6 besorgte (6.). Doch Litauen kämpfte sich Punkt für Punkt heran. Dennoch war das 13:10 von Agyeman in der neunten Minute eine gefühlte Vorentscheidung. Nicht für den Gegner, dem vier Punkte in Folge gelangen, darunter der Zweier zum 13:14 mit noch 16 Sekunden auf der Uhr. Agyeman stopfte zum Ausgleich, doch 1,2 Sekunden vor dem Ende kamen die Litauer per Lay-up zum hauchdünnen Erfolg. 3×3-Disziplintrainer Robert Birkenhagen: „Wir haben gegen ein sehr starkes kroatisches 3×3-Team gespielt, das auch  ein Profi-3×3-Team ist und sich nur noch auf 3×3 konzentriert. Das muss man maximal respektieren, was die gemacht haben. Bei uns sind offensiv in der neuen Formation, in der wir noch nie gespielt haben, noch viele Abläufe nicht gut, das muss man so sagen. Gegen Litauen war mehr drin. Aber so ist das heute im 3×3, es ist alles sehr eng beieinander, immer mehr Nationen kommen dazu. Wir haben uns in den offensiven Abläufen wieder schwer getan, defensiv war das sicherlich ok. Phasenweise hatten wir im zweiten Spiel bessere Ansätze, aber noch nicht konstant genug. Jetzt nutzen wir den Tag Pause und wollen am zweiten Tag natürlich anders auftreten. Aus der Gruppe rauszukommen wird jetzt natürlich mehr als schwer.“ Für Deutschland spielten: Denzel Agyeman (Baskets Bonn Telekom/Turn Klubb zu Hannover, 7/7), Linus Beikame (Baskets Bonn Telekom/Turn Klubb zu Hannover, 2/5), Rotimi Ogunniyi (Baskets Bonn Telekom/Turn Klubb zu Hannover, 0/0), Lennart Schultz (Baskets Bonn Telekom/Turn Klubb zu Hannover, 4/2). Spielplan (dt. Zeiten) Herren Fr., 19. September 2025 04.50 Uhr: Deutschland – Polen 07.45 Uhr: Deutschland – Iran

qpfguzwdijdkblzg4jya

Nominierungen für 3×3 U23 World Cup

Vom 17.-21. September 2025 findet der FIBA U23 World Cup in Xiong An/CHN statt. Für dieses Turnier hat Disziplinchef Matthias Weber folgende Spielerinnen und Spieler nominiert: Damen – Amelie Kröner (WINGS Leverkusen) – Elisa Mevius (University of Oregon Ducks/USA) – Sarah Polleros (Lointek Gernika Bizakaia/ESP) – Emilia Tenbrock (Club Basquet Sant Feliu/ESP) Herren – Denzel Agyeman (Baskets Bonn Telekom/Turn Klubb zu Hannover) – Linus Beikame (Baskets Bonn Telekom/Turn Klubb zu Hannover) – Rotimi Ogunniyi (Baskets Bonn Telekom/Turn Klubb zu Hannover) – Lennart Schultz (Baskets Bonn Telekom/Turn Klubb zu Hannover) Spielpläne (dt. Zeiten) Damen Mi., 17. September 2025 05.30 Uhr: Deutschland – Algerien 08.00 Uhr: Deutschland – Frankreich Fr., 19. September 2025 09.25 Uhr: Deutschland – Polen 14.00 Uhr: Deutschland – Venezuela Herren Mi., 17. September 2025 09.15 Uhr: Deutschland – Kroatien 14.40 Uhr: Deutschland – Litauen Fr., 19. September 2025 04.50 Uhr: Deutschland – Polen 07.45 Uhr: Deutschland – Iran   Alle Spiele live im Stream auf YouTube

Sieger und Nominierte-7939 (1)

3×3 WeekEnd: Sieger und Nominierungen

Vom 04.-07. September fand in Bad Hersfeld das 3×3 WeekEND statt. Die Landesverbände spielten um die U17 Meisterschaft, die Sichtungstrainer:innen Albin Mauz, Beatrix Waffenschmied, Kevin Magdowski und Bastian Landgraf sahen sich die Spielerinnen und Spieler dabei ganz genau an. Platzierungen Jungen 1. Hessen 2. NBV 3. WBV-1 Mädchen 1. BBW-1 2. Berlin 3. BBW-2 Jungen 1. Noah Eklou – Bayern 2. Tiger Dunn – Bayern 3. Mateo Papic – Baden-Württemberg 4. Bela Doleviczenyi – NRW 5. Tassilo Baumueller – NRW 6. Lukas Freitag – NRW 7. Rodney Agyeman – Niedersachsen 8. Tristan Gutersohn – Niedersachsen 9. Elias Köppen – Hessen 10. Maurice Hölterhoff – Hessen 11. Luca-Noel Nickel – Hessen 12. Christoph Gördes – Hessen 13. Hashim Bilal – Schleswig-Holstein 14. Jared Baumeister – SchleswigHolstein 15. Noah Lilie – Hamburg 16. Leonard Arocha – Sachsen Mädchen 1. Bojana Djurdjevic – Bayern 2. Success Ilenikhena – Bayern 3. Carla Koch – Baden-Württemberg 4. Karla Poradzik – BadenWürttemberg 5. Serafina Reder – BadenWürttemberg 6. Rika Windgasse – BadenWürttemberg 7. Feryel Groško – BadenWürttemberg 8. Mette Härtel – Sachsen 9. Laura Pihan – Sachsen-Anhalt 10. Samira Ela Kama – SchleswigHolstein 11. Leni Schramm-Bünning – Schleswig-Holstein 12. Helena Speda – Hessen 13. Helena Grgat – Hessen 14. Laila Bagagnan – NRW 15. Stella Marie Reinike – NRW 16. Mariam Sy – NRW 17. Carolina Heymann – Berlin 18. Maxine Eloi-Adolphe – Berlin   Fotos: Take27

kyq55ymkgm27q7ykbbfh

3×3 Europe Cup: Herren mit dem 4. Platz

Am Finaltag des FIBA 3×3 Europe Cup 2025 in Kopenhagen/DEN starteten beide deutschen Teams mit den Viertelfinalen. Zuerst waren die Damen an der Reihe, die gegen Frankreich nach einem harten Kampf mit 11:17 unterlagen. Für die Herren ging es im Viertelfinale gegen Österreich, wo sich das Team deutlich mit 21:13 durchsetzen konnte. Im Halbfinale traf Deutschland auf das erfahrene lettische Team, nach einem bis zu den letzten Sekunden spannenden Spiel unterlag die DBB-Auswahl knapp mit 19:21. Im Spiel um Platz drei hieß der Gegner Italien. In einem engen Spiel unterlag Deutschland den wurfstarken Italienern mit 15:22 und belegt einen großartigen vierten Platz. Damen vs Frankreich Frankreich startete mit einem Zweier ins Spiel, Deutschland scorte in Form von Polleros ihren ersten Punkt. Die Französinnen konnten ihre Größenvorteile nutzen und sich durch einen langen Zweier auf 6:2 absetzten (4.). Polleros verkürzte unter dem Korb auf einen 3-Punkte-Rückstand, doch Frankreich startete einen Lauf und erhöhte durch schönes Zusammenspiel wieder auf 9:3 (6.). Nach einem schönen Pass von Zolper verkürzte Polleros auf 4:9, danach fand Deutschland besser ins Spiel und verkürzte auf 10:14 (8.), doch Frankreich traf weiterhin die Zweier und ließ Deutschland durch eine gute Defense nicht aufholen. Am Ende verliert Deutschland mit 11:17 und scheidet nach einer guten Leistung aus dem Turnier aus. Disziplintrainer Robert Birkenhagen: „Gegen Frankreich haben wir unsere Würfe anfangs nicht getroffen, die Französinnen hingegen haben ihre Zweier getroffen. Dann haben wir aufgehört, unsere taktischen Sachen umzusetzen. Auch wenn wir wissen, dass so etwas nicht passieren darf, kann es natürlich immer passieren. Gerade in einem EM-Viertelfinale ist es nochmal was anderes. Aber genau daraus werden wir lernen. Und dass das Team sich unter die Top 8 Teams gespielt hat, ist schon eine großartige Leistung. Ich bin sehr stolz auf alle vier.“ Für Deutschland spielten: Ama Degbeon (2 PTS, Vereinslos), Sarah Polleros (5, Lointek Gernika Bizakaia/ESP), Victoria Poros (2, Bundeswehr/Turn-Klubb zu Hannover), Laura Zolper (2, Södertälje Basketbollklubb/SWE)   Herren vs Österreich Agyeman scorte auch in diesem Spiel die ersten Punkte für Deutschland, Fertig legte einen Zweier zur 3:0-Führung nach (2.). Doch auch Österreich fand jetzt ins Spiel, scorte zwei schnelle Punkte zum Anschluss. Die DBB-Auswahl wusste ihre Athletik einzusetzen, ein Dunk von Beikame sorgte für die 6:3-Führung nach etwa drei Minuten. Einige Unaufmerksamkeiten führten dazu, dass Österreich zum 6:6 (5.) ausgleichen konnte, auch in den folgenden Minuten kam es immer wieder zum Ausgleich. Ein Zweier von Giessmann sorgte für eine 12:9-Führung, die Agyemann und wieder Giessmann auf 14:9 (8.) erhöhten. Auch Beikame netzte einen Zweier ein, Fertig folgte seinem Beispiel zum 18:11 (9.). Ein Floater von Fertig und ein Dunk von Beikame brachte Deutschland auf 20 Punkte, Fertig beendete das Spiel mit einem Layup zum 21:13 vorzeitig, wodurch die DBB-Auswahl ins Halbfinale einzog. vs Lettland Agyeman eröffnete auch das Halbfinale gegen Lettland für Deutschland mit einem Layup, Lettland netzte daraufhin einen Zweier ein und ging in Führung (2.). Agyeman zog stark zum Korb, zog das Foul und traf den Freiwurf zum Ausgleich. Wenig später spielte Deutschland einen Zweier für fertig heraus, der im Wurf gefoult wurde und beide Freiwürfe zur 4:2-Führung traf (2.). Lettland wiederum traf jetzt zwei schnelle Zweier in Folge und als Deutschland ihrerseits scorte, folgte der nächste lettische Zweier. Fertig antwortete darauf mit einem deutschen Zweier zum 9:8 (5.), Lettland glich direkt wieder aus und ging im Anschluss durch einen Layup wieder in Führung. Es war ein schnelles Hin und her, ein sehr schnelles und intensives Spiel. Fertig netzte den nächste Dreier zum 11:11 (6.) ein, dann Zweier Lettland und wieder Zweier Fertig. Keinem der Teams durfte man also viel Platz lassen, doch auch unter dem Korb ging es sehr physisch zu. Lettland erspielte sich eine 18:14-Führung (8.), Giessmann verkürzte unter dem Korb, doch Lettland traf den nächsten Zweier. 20:15 stand es für Lettland, Deutschland musste also jegliche lettische Punkte verhindern. Dies schien zunächst zu klappen, Giessmann verkürzte unter dem Korb dreimal auf 18:20 (10.). Doch Lettland zog das Foul, ging an die Freiwurflinie und vergab den Gamewinning-Freiwurf. Giessmann verkürzte wieder auf 19:20, noch 20 Sekunden auf der Uhr. Der nächste lettische Angriff wurde gleich von Giessmann und Agyeman geblockt, 15 Sekunden verbleibend. Den Zuschauern wurde ein wahrer Krimi geboten. Den nächsten lettischen Layup konnte die DBB-Auswahl jedoch nicht verhindern, am Ende unterlag Deutschland mit 19:21. vs Italien Im Spiel um Platz 3 blieb Agyeman seiner Linie treu und scorte auch hier zu Beginn mittels Layup die ersten deutschen Punkte des Spiels. Nach einem italienischen Korbleger knüpfte fertig an seine Zweierserie aus dem Halbfinale an und versenkte einen Distanzwurf zum 3:1 (2.). Auch im Anschluss zog die DB-Auswahl weiter schnell und physisch zum Korb, erhöhte auf 5:2 (3.). Durch Freiwürfe fand Italien den Anschluss, traf per And-one zur 7:6-Führung. Fertig zog das Foul beim Zweier, verwandelte beide Freiwürfe und brachte die deutsche Führung zurück. Beide Teams verteidigten hart und körperlich, immer wieder wurden Fouls gezogen. Zwei italienische Zweier fanden ihren Weg in den Korb, Deutschland lag mit 12:15 (8.) hinten. Ein weiterer wilder Zweier wurde von den Italienern versenkt, Giessmann setzte sich zwar unter dem Korb durch, doch Italien setzte sich in kurzer Zeit auf 18:13 (8.) ab. Beide Teams trafen nach der Auszeit einen Zweier und Deutschland war wieder in der Position, alle italienischen Punkte verhindern zu müssen. Doch Italien war heiß gelaufen und traf auch den nächsten Zweier. Deutschland verliert mit 15:22 und belegt einen großartigen vierten Platz. Disziplintrainer Robert Birkenhagen:„Im Viertelfinale gegen Österreich sind wir sehr fokussiert ins Spiel gestartet und haben uns an unseren Gameplan gehalten. Wir haben sehr gut verteidigt und offensiv unsere Zweier getroffen und die Missmatches gefunden. Für so ein junges Alter haben die vier sehr ruhig und konzentriert gespielt und auch nochmal einen Schritt nach vorne gemacht. Zwei vierte Plätze in einem Jahr tun natürlich auf den ersten Blick weh, dennoch sind es wirklich gute Leistungen. Im Spiel um Platz drei haben wir zu viele offene Würfe abgegeben, wodurch Italien auch verdient gewonnen hat. Wir haben gezeigt, dass wir uns nicht verstecken müssen und mit den anderen Teams mithalten können. Ich bin sehr stolz auf dieses Team und ihre Entwicklung.“ Für Deutschland spielten: Denzel Agyeman (1 PTS gegen AUT,2 PTS gegen LAT,5 PTS gegen ITA, Baskets Bonn Telekom/Turn-Klubb Hannover), Linus Beikame (6/0/0 Baskets Bonn Telekom/Turn-Klubb Hannover), Leon Fertig (7/9/5 Sykliners), Fabian Giessmann (7/8/5 Baskets Bonn Telekom/Turn-Klubb Hannover)

aqgmok4wgbywuquukbtk

3×3 Europe Cup: Damen starten mit zwei Siegen ins Turnier

Vom 05.-07. September findet in Kopenhagen/DEN der FIBA 3×3 Europe Cup 2025 statt. Für das deutsche Damenteam startete das Turnier nach mehreren Stunden Verzögerung durch Regen heute mit den zwei Gruppenspielen gegen Polen (19:12) und Dänemark (14:11). Auch wenn beide Spiele etwas knapper starteten, konnte sich das Team gegen beide Mannschaften erfolgreich durchsetzen und zog ins Viertelfinale am Sonntag ein. vs Polen Etwa fünfeinhalb Stunden nach dem geplanten Spielbeginn, wurde das Spiel gegen Polen schließlich angepfiffen. Nach einem Rebound scorte Polleros die ersten Punkte des Turniers für das deutsche Team, Zolper legte kurz darauf mit einem Freiwurf nach. Doch auch die Polinnen fanden den Weg zum Korb, nach kurzer Zeit stand es 3:3 (2.). Zolper traf einen Wurf aus der Mittellinie, ein schönes Zusammenspiel zwischen Polleros und Degbeon im Anschluss brachte die DBB-Auswahl in Führung. Und Zolper punktete weiter, einen Layup und einen weiten Zweier netzte sie in Folge ein, 8:5 für Deutschland. Polen zeigte sich weiter stark, verteidigte physisch und zeigte auch in der Offense immer wieder schöne Spielzüge. Doch Deutschland hielt dagegen, fand die freien Lücken und sammelte die vergebenen Chancen der Polinnen ein, wodurch sie nach etwa der Hälfte der Spielzeit mit 11:7 führten (6.). Zwei perfekt abgestimmte Zusammenspiele zwischen Zolper und Polleros brachte die 5-Punkte-Führung. Polen hatte das Spiel jedoch noch nicht aufgegeben, verkürzte wieder bis auf drei Punkte, bevor Degbeon den kleinen Lauf der Polinnen mit einem Layup zum 13:9 (8.) stoppte. Auch wenn Polen wieder scorte, hielt die DBB-Auswahl, Polen rief etwa 30 Sekunden vor Schluss bei einem Stand von 16:12 zur Auszeit.  Doch auch diese schien keine Früchte zu trage, Polleros und Poros verwandelten jeweils zwei Freiwürfe und Deutschland gewann das erste Spiel gegen die leicht favorisierten Polinnen mit 19:12. vs Dänemark Im zweiten Spiel waren es die Däninnen, die den besseren Start erwischten. Mit zwei schnellen Punkten eröffneten sie die Partie, bis Degbeon zum 1:2-Anschluss traf (1.). Wenig später traf diese zum 3:3-Ausgelich (3.), bevor dänemark erne in führung ging. wieder konnte Deutschland ausgleichen und erspielte sich anschließend die Führung, welche sie bis auf 8:5 ausbauten (6.). Doch die Gastgeberinnen kämpften sich zurück, glichen drei Minuten vor Schluss zum 8:8 aus und gingen kurz darauf durch einen Freiwurf wieder in Führung. Die verbeliebenen zwei Minuten gestalteten sich sehr intensiv, Polleros verwandelte zwei Freiwürfe und sorgte damit für den erneuten Führungswechsel. Die Führung wechselte erneut, es war ein hart umkämpftes Spiel. Elf Sekunden vor Schluss traf Degbeon zwei Layups und verwandelte einen Freiwurf, wodurch die DBB-Auswahl mit drei Punkten in Führung ging und ihr zweites Spiel mit 14:11 gewann. Disziplintrainer Robert Birkenhagen: „Ein wirklich sehr souveräner Auftritt gegen Polen, das Team hatte so viel Spielfreude und so viel Lust auf das Game. Wir haben uns trotz der ganzen Verzögerung heute gut an den Gameplan gehalten und unsere Geschwindigkeit und unser Spacing wirklich sehr gut ausgespielt. Auch defensiv haben wir uns gut an die Vorgaben gehalten, wir haben nicht einen Zweier zugelassen und waren auch gut in der Pick&Roll Defense. Auch wenn natürlich noch etwas Luft nach oben ist – es war das erste Spiel des Turniers – war es ein sehr gelungener Auftritt und es hat viel Spaß gemacht, ihnen zuzuschauen. Gegen den Gastgeber war es das erwartete schwere Spiel. Aber es ist sehr gut, dass wir auch ein schwieriges Spiel am Ende für uns entscheiden konnten. Das ist das schöne am 3×3, jedes Spiel ist anders und das macht diesen Sport auch aus. Eine wirklich starke Leistung der Spielerinnen, sie sind unter den besten acht Teams in Europa. Jetzt heißt es erholen und den Fokus auf Sonntag legen.“ Für Deutschland spielten: Ama Degbeon (4 PTS gegen POL/5 PTS, Vereinslos), Sarah Polleros (5/4 Lointek Gernika Bizakaia/ESP), Victoria Poros (3/0 Bundeswehr/Turn-Klubb zu Hannover), Laura Zolper (7/5 Södertälje Basketbollklubb/SWE)

abckekjwlo4oigwoox6y

Nominierungen für 3×3-Europe Cup

Vom 05.-07. September findet der FIBA 3×3 Europe Cup in Kopenhagen/DEN statt. Für dieses Turnier haben Disziplinchef Matthias Weber und Disziplintrainer Robert Birkenhagen folgende Spielerinnen und Spieler nominiert: Herren -Denzel Agyeman (Baskets Bonn Telekom/Turn-Klubb zu Hannover) -Linus Beikame (Baskets Bonn Telekom/Turn-Klubb zu Hannover) -Leon Fertig (Skyliners) -Fabian Giessmann (Baskets Bonn Telekom/Turn-Klubb zu Hannover) Spiele Herren: 06. September 2025 Deutschland – Ungarn 15:25 Uhr 06. September 2025 Frankreich – Deutschland 18:25 Uhr 07. September 2025 Viertelfinale* tbd 07. September 2025 Halbfinale* tbd 07. September 2025 Spiel um Platz 3* 18:25 Uhr 07. September 2025 Finale* 19:25 Uhr Damen -Ama Degbeon (vereinslos) -Sarah Polleros (Lointek Gernika Bizakaia/ESP) -Victoria Poros (Bundeswehr/Turn-Klubb zu Hannover) -Laura Zolper (Södertälje/SWE) Spiele Damen: 05. September 2025 Deutschland – Polen 10:55 Uhr 05. September 2025 Deutschland – Dänemark 16:20 Uhr 07. September 2025 Viertelfinale* tbd 07. September 2025 Halbfinale* tbd 07. September 2025 Spiel um Platz 3* 18:00 Uhr 07. September 2025 Finale* 19:00 Uhr   Begleitet werden die Teams von Disziplinchef Matthias Weber, Disziplintrainer Robert Birkenhagen sowie den Physiotherapeut:innen Nicole Vogel und Jens Wockenfoth. Alle Spiele gibt es live und kostenlos bei MagentaSport und auf dem FIBA 3×3 YouTube-Kanal.  

bpdm9nfkpikrj0ech3do

3×3-Damen für Women’s Series nominiert

Am 29. und 30. August findet in Debrecen/HUN der nächste Stop der Women’s Series statt. Für diese Maßnahme hat Disziplintrainer Matthias Weber folgende Spielerinnen nominiert: – Ama Degbeon (Vereinslos) – Luisa Nufer (Galitos Aveiro/POR) – Victoria Poros (Bundeswehr/Turn-Klubb zu Hannover) – Laura Zolper (Bild, Södertälje Basketbollklubb/SWE) Spielplan folgt

BWA_3x3_ING_GermanChampionship_250803_Dresden-83 (1)

ING 3×3 German Championship: Birdgang und 54 sind deutsche 3×3-Meister

Der dritte und letzte Tag der ING 3×3 German Championship im Rahmen des Multisportevents „Die Finals“ in Dresden begann mit weiteren Gruppenspielen der Damen und der U18 männlich. Mit gutem Wetter und einigen tausend Zuschauern zeigten die Teams spannenden Basketball und gewannen so ganz sicher neue Fans für den 3×3-Sport. Für das erste Halbfinalspiel der Damen qualifizierte sich „Baskets Bonn Telekom“ und „Birdgang“. Elisa Mevius traf für „Baskets Bonn Telekom“ direkt einen Distanzwurf, Sanata-Lea Ouedraogo verwandelte einen Korbleger zum Anschluss. Beide Teams verteidigten intensiv, ließen keine einfachen Punkte zu und boten den Zuschauern ein ausgeglichenes und spannendes Spiel. Die erste größere Führung holte die „Birdgang“ nach etwa 7,5-Minuten, als Britta Daub beide Freiwürfe nach einem unsportlichen Foul zur 2-Punkte-Führung verwandelte, Mevius glich jedoch kurz darauf mit einem Distanzwurf wieder aus. Pauline Mayer traf für die „Birdgang“ wieder zur Führung und Daub erhöhte eine Minute vor Schluss auf 15:18. Bei diesem Stand sollte es bleiben und die „Birdgang“ zog als erstes Teams ins Finale ein. Im zweiten Halbfinale standen „Court Queens“ und „Cross Cross Pass“. Lisanne Räwer eröffnete das Spiel für die „Court Queens“ mit einem Layup, Dilara Özdemir antwortete für „Cross Cross Pass“ mit einem Zweier. Langsam konnte sich „Cross Cross Pass“ bis auf drei Punkte absetzen, doch die „Court Queens“ kämpften weiter und Johanna Huppertz traf den Zweier zum Anschluss. Die „Court Queens“ hatten etwa drei Minuten vor Schluss mittlerweile jedoch zehn Teamfouls, weshalb sie ihre Gegnerinnen mit jedem Foul zweimal an die Linie schickten und sie zusätzlich Ballbesitz hatten. Diesen Nachteil konnten sie nicht ausgleichen, das Spiel endete mit einem Stand von 8:13 und „Cross Cross Pass“ qualifizierte sich als zweites Team für das Finale. Im Spiel um Platz drei zwischen „Bonn Baskets Telekom“ und „Court Queens“ war es Amelie Kröner, die mit zwei schnellen Punkten die erste 2:0-Führung für die „Bonn Baskets Telekom“ sicherte. Die Bonnerin schafften es, sich Stück für Stück abzusetzen und gingen zwei Minuten vor Schluss mit sechs Punkten in Führung. Mit 15 Sekunden Restzeit beendeten sie das Spiel mit 21:13. Die Bronzemedaille ging somit an Carlotta Ellenrieder, Amelie Kröner, Elisa Mevius und Emilia Tenbrock. Die „Birdgang“ und „Cross Cross Pass“ trafen im Finale aufeinander. Britta Daub scorte nach wenigen Sekunden den ersten Layup für die „Birdgang“, danach gestaltete sich das Spiel als eine sehr schnelle Partie. Pauline Mayer traf den weiten Zweier zur 4:2-Führung für die „Birdgang“, doch „Cross Cross Pass“ ließ sich nicht  abschütteln und glich kurz darauf zum 5:5 aus. Beide Teams scorten schnelle Punkte, bevor Mayer den nächsten weiten Zweier zur 9:7-Führung für die „Birdgang“ versenkte. Auch in den folgenden Minuten behielten diese leicht die Oberhand und setzten sich langsam auf dem Weg zu Gold ab. Mit 18:10 gewann die „Birdgang“ und sicherte sich den deutschen 3×3-Meistertitel. Silber sicherten sich Johanna Michel, Marie Ulshöfer, Marja Wahl und Paula Wenemoser (Cross Cross Pass). Gold ging an Britta Daub, Pauline Mayer, Sanata-Lea Ouedraogo und Lara Schütze (Birdgang).   FOTO: Jana Kolb Die Halbfinale der U18 männlich fanden zeitgleich zu den Damen statt. Im ersten Halbfinale besiegte die „Goon Squad“ die „TBV Finest“ in den letzten Sekunden knapp mit 19:18 und zog ins Finale ein. Im zweiten Halbfinale schlug „Swagger“ das Team „54“ deutlich mit 21:10. Im Spiel um Platz drei trafen somit „TBV Finest“ und „Swagger“ aufeinander. Mit schnellen drei Punkten durch Yannis Wick und Johann Grau ging „TBV Finest“ schnell in Führung. Bis zum Schluss blieb das Spiel ausgeglichen, 14 Sekunden vor Schluss traf Grau zur 14:13 Führung, doch Luca Mevius glich zum 14:14 aus – Overtime. Leopold Schmidt zeigte starke Nerven und verwandelte den Zweier zum 16:14-Sieg für „TBV Finest“. Bronze ging somit an Lenny Dittmar, Johann Grau, Leopold Schmidt und Yannis Wick (TBV Finest). Das Finale zwischen der „Goon Squad“ und „54“ eröffnete 3s mit einem Layup für „54“, 3o verwandelte nach einem weiteren Punkt er 54er einen Zweier zum Ausgleich. „54“ scorte munter weiter, scorte Zweier und David Galusic zeigte spektakuläre Dunks zur 6-Punkte-Führung. Felix Stoll setzte sich unter dem Korb für einen Anschlusstreffer der „Goon Squad“ durch, doch „54“ dominierte da Finale weiterhin. Mit einem deutlichen 6:19 gewinnt „54“ den deutschen 3×3-Meistertitel. Silber gewannen Frederic Kraaß, Lionel Nzinga, Jakub Sögüt und Felix Stoll (Goon Squad). Die Goldmedaille sicherten sich Maximilian Eichbaum, David Galusic, Marco John Woul und Kilian Walter (54).   FOTO: Jana Kolb